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Bauchfett – wie kriegt man es weg?Geschrieben von webadmin am 19.05.18 um 9:48 Uhr • Artikel lesen Fett im und um den Bauch ist nicht nur unschön, sondern auch gesundheitsschädlich. Ernährung und Bewegung sind die beiden wesentlichen Faktoren, um die Fettedepots zum Schmelzen zu bringen. Zuviel Fett führt zu hohen Werten an Cholesterin und Triglyceriden und vor allem zu Ablagerungen in den Blutgefäßen mitsamt gefährlicher Folgeerkrankungen. „Fettablagerungen können große Schäden anrichten. Viele fürchten sich vor Terror und Gewalt, doch was unsere Gesundheit und unser Leben wirklich bedroht, sind Bewegungsarmut, falsche Ernährung und das Rauchen. Immer mehr Menschen sind übergewichtig und das ist für die Gesundheit fatal und bringt zahlreiche mögliche Erkrankungen mit sich, wie zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Krebs und Demenz“, sagt Dr. Christian Fridrik, praktischer Arzt und Sportmediziner in Leonding. Fett legt sich im Körper an, wenn die Einnahmen (Kalorien aus Ernährung) die Ausgaben (Kalorien-Abbau durch körperliche Bewegung) übersteigen. Besonders das Bauchfett (viszerales Fett) gilt als Krankmacher. Es entsteht, wenn man zu viel isst und vor allem, wenn man zu viel Falsches isst. Meist ist beides der Fall. Das Bauchfett zählt zum weißen Fettgewebe und wird auch als Depotfett oder Speicherfett bezeichnet. Vom Bauchfett unterscheidet man das Isolierfett, das ist die Fettschicht, die sich direkt unter der Haut befindet beziehungsweise das Bauchfett, welches an bestimmten Stellen als mechanischer Schutz in Form eines druckelastischen Polsters dient. Gezielte BewegungWenn man als Übergewichtiger beschließt, ab sofort mithilfe von Sport und Bewegung in Richtung Normalgewicht zu marschieren, dann sollte man als Anfänger mit drei Einheiten á 30 Minuten pro Woche starten. Jede Woche sollte man fünf Minuten länger trainieren, bis man bei drei Einheiten á 60 Minuten angekommen ist. Dann sollte man eine Zwischenbilanz ziehen und sich fragen, wie es einem geht, welche Veränderungen bereits eingetreten sind und ob der Körper das Training gut verkraftet. Sind keine Beschwerden aufgetreten (etwa am Bewegungsapparat), folgt die zweite Trainingsphase. „Es empfiehlt sich, nun einen Trainingsplan zu erstellen, welcher mittels sportmedizinischer Analyse von einem Profi noch verfeinert werden kann. Mit einer Analyse lassen sich die künftigen Erfolge besser steuern“, sagt Dr. Fridrik. Für dauerhaften Erfolg sollte man die typischen Fehler, welche Gewichtsreduktion und Leistungssteigerung verhindern, vermeiden:
Dauerlauf statt SprintEin Kilogramm Fett entspricht in etwa 9000 Kalorien. „Wenn ein Mann, der 100 Kilo wiegt, einen Kilometer weit joggt, verbrennt er rund 100 Kalorien. Das zeigt uns, dass Fett- und Gewichtsreduktion nicht von heute auf morgen gehen kann, sondern eine Angelegenheit von Monaten ist. Wer bereits adipös ist, also einen BMI von über 30 hat, für den ist die Gewichtsreduktion sogar eine Angelegenheit, die auf Jahre ausgelegt sein muss, um erfolgreich zu sein“, sagt Dr. Fridrik. Sixpack trainierenMit Bauchmuskelübungen kann man die Bauchmuskeln gezielt trainieren und aufbauen. Ob man den hart erkämpften „Sixpack“ jedoch auch optisch wahrnehmen kann, hängt davon ab, wie dick die Fettschicht (Isolierfett) über den Bauchmuskeln ist. Wer kiloweise Fett um die Körpermitte mit sich herumschleppt, dem nützt das beste Sixpack nichts, da man es unter dem Fett nicht sehen kann. Unters Messer legen ist keine LösungChirurgische Eingriffe (Fett absaugen etc.) können zwar kurzfristig dazu führen, dass man Fett verliert, doch ohne dauerhafte Umstellung von Ernährung und Ausübung von Sport ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich wieder Fett ansammelt. Selbst große chirurgische Maßnahmen wie eine Magenverkleinerung bringen nur dann Erfolg, wenn man den Lebensstil optimiert. Ernährungstipps gegen Bauchfett
Ein Bericht aus dem Internetmagazin "Forum Gesundheit" von Dr. Thomas Hartl
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